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Steckbrief Weiden-Tintling
Wissenswertes: Der Speisewert des Weiden-Tintlings ist noch nicht abschließend geklärt. Auf jedenfall sollte man ihn mal nicht mit Alkohol konsumieren. Die Artabgrenzung vom Glimmertintling ist meist äußerst schwierig.Kategorie/Art: Lamellenpilze
Wertigkeit: ungenießbar
Hut/Fruchtkörper: 2 cm - 6 cm breit; rötlichbraun bis gelbbraun; zuerst eiförmig, dann kegelig-glockig, jung mit ockerfarbenen, flockig-körnigen Velumschüppchen, fast bis zur Hutspitze faltig-gerieft, Rand runzelig-faltig, alt oft rissig
Hutunterseite: Lamellen angeheftet bis fast frei, eng stehend, später graubraun, Schneiden hell bewimpert, alt schwarz
Stiel: max. Stielgröße 10 cm, max. Stielbreite 0.8 cm; weißlich, kahl, hohl, Basis oft schwach verdickt
Fleisch: weißlich bis blass hutfarben
Sporenpulver/mikr. Eigenschaften: schwarzbraun, elliptisch, kaum abgeplattet, glatt, Keimporus nicht vorstehend
typ. Begleitpflanze: keine Angabe
Geruch: unauffällig
Geschmack: keine Angabe
bevorz. Boden: Holz
Vorkommen: Laubholz , an / auf Baumstümpfen , auf Laubholzreste
Wachstum: Mai , Juni , Juli , August
Bilder
Doppelgänger
Glimmer-Tintling (bedingt essbar)
Haustintling (ungenießbar)
Alle Angaben ohne Gewähr oder Rechtsanspruch
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