Grünling

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Steckbrief Grünling

Wissenswertes: Der Grünling galt bis in die 2000-er als beliebter Speise- und Marktpilz. Heute weis man, dass der Genuss des Grünlings zu einer tödlichen Muskeldegeneration führen kann. Es gibt bereits dokumentierte Todesfälle. Den Grünling findet man meist im sandigen Nadelwald unter Kiefern und ist weit verbreitet; aber selten. Der Grünling fällt in Deutschland unter die Bundesartenschutzverordnung.
Kategorie/Art: Lamellenpilze
Wertigkeit: tödlich giftig
Hut/Fruchtkörper: 5 cm - 12 cm breit; gelbgrünlich, braungelb oder gelbolivbraun; jung halbkugelig-glockig, bald konvex, breit gebuckelt, dickfleischig, mit eingewachsenen, bräunlich gelben Schüppchen, Oberfläche feucht klebrig, Rand anfangs stark eingebogen
Hutunterseite: Lamellen tief ausgebuchtet angewachsen, dicht stehend, hell schwefelgelb bis zitronengelb
Stiel: max. Stielgröße 10 cm, max. Stielbreite 3 cm; zylindrisch, z. T. etwas keulig, voll, glatt oder auch etwas faserschuppig, Spitze weißlich, abwärts gelbgrünlich bis bräunlich gelb
Fleisch: weiß bis gelblich, an der Stielrinde oft gelbgrünlich
Sporenpulver/mikr. Eigenschaften: weiß, breitelliptisch, glatt, hyalin
typ. Begleitpflanze: keine Angabe
Geruch: schwach mehlartig
Geschmack: mild
bevorz. Boden: sandiger Boden
Vorkommen: Laubwald , Nadelwald , Mischwald , unter Kiefern , Sandböden
Wachstum: September , Oktober , November , Dezember

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Doppelgänger


Grüner Knollenblätterpilz (tödlich giftig)

Schwefel-Ritterling (schwach giftig)

Seifen-Ritterling (schwach giftig)




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