Traniger Glöckling

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Steckbrief Traniger Glöckling

Wissenswertes: Der Tranige Glöckling verursacht zum teile schwere Magen-Darm-Beschwerden. Er kommt bereits im Frühjahr bis Frühsommer vor.
Kategorie/Art: Lamellenpilze
Wertigkeit: giftig
Hut/Fruchtkörper: 2 cm - 8 cm breit; dunkelbraun, graubräunlich, beigebraun; glockig-kelig und meist mit einer Papille, Oberfläche glatt, hygrophan, feucht fast bis zur Hälfte durchscheinend gerieft, radialstreifig, Rand gerieft bis radial eingerissen
Hutunterseite: Lamellen ausgebuchtet angewachsen, jung blassgrau, alt graurosa, Schneiden wellig
Stiel: max. Stielgröße 12 cm, max. Stielbreite 0.8 cm; oft verdreht und teilweise auch zusammengedrückt, zerbrechlich, hohl, weißlich faserig-längsstreifig, graubraun, Basis mit weißem Filz
Fleisch: blassgrau, dünn, besonders im Stiel faserig
Sporenpulver/mikr. Eigenschaften: rosabraun, eckig-kantig
typ. Begleitpflanze: Busch-Windröschen
Geruch: fischartig-tranig, gurkig
Geschmack: mild, ranzig
bevorz. Boden: Gras/Wiese
Vorkommen: Laubwald , Nadelwald , Mischwald , Parkanlagen , Wiese / grasige Plätze , Waldwiesen , Weiden , Gärten , auf/bei Wegen
Wachstum: April , Mai , Juni

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Doppelgänger


Scherbengelber Rötling (ungenießbar)

Seidiger Rötling (schwach giftig)




Alle Angaben ohne Gewähr oder Rechtsanspruch

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