Riesenscheidenstreifling

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Steckbrief Riesenscheidenstreifling

Wissenswertes: Der Riesen-Scheidenstreifling ist in Deutschland sehr selten und steht auf der roten Liste. Er ist essbar; der Speisewert jedoch überschaubar. Roh ist der Pilz leicht giftig.
Kategorie/Art: Lamellenpilze
Wertigkeit: essbar
Hut/Fruchtkörper: 10 cm - 20 cm breit; gelbbraun, graubraun, rotbraun; erst eiförmig, dann glockig, im Alter gewölbt bis ausgebreitet, Oberfläche feucht etwas klebrig, ziemlich dicht mit ablösbaren, graulich weißen, scholligen Hülsenresten bedeckt, Rand stark gerieft
Hutunterseite: Lamellen frei, gedrängt, breit, weiß, Schneiden flockig
Stiel: max. Stielgröße 20 cm, max. Stielbreite 3 cm; zylindrisch, ausgestopft, alt hohl, jung weißlich, später blassbräunlich genattert, Basis mit zwei bis drei gürtelartigen, schuppigen Ringzonen
Fleisch: weißlich, brüchig, zart, dünn
Sporenpulver/mikr. Eigenschaften: weiß, rundlich, hyalin
typ. Begleitpflanze: keine Angabe
Geruch: unbedeutend
Geschmack: mild
bevorz. Boden: Kalkboden
Vorkommen: Laubwald , Nadelwald , Mischwald , Parkanlagen
Wachstum: Juni , Juli , August , September , Oktober

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Doppelgänger


Grauhäutiger Scheidenstreifling (essbar)

Brauner Fliegenpilz (giftig)

Zweifarbiger Streifling (essbar)

Grauer Scheidenstreifling (essbar)




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