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Steckbrief Flaschenbovist
Wissenswertes: Der Flaschenbovist ist in Europa weit verbreitet und passt sich flexibel seinem Lebensraum an. Er und seine Verwandten werden heute zu den Hutpilzen unter der Ordnung der Blätterpilze gezählt; auch wenn keine Lamellen ausgebildet werden. Auf dieser Seite führen wir den Pilz aber weiter unter der Rubrik Boviste.Kategorie/Art: Boviste
Wertigkeit: jung essbar
Hut/Fruchtkörper: 2 cm - 5 cm breit; Oberfläche jung weiß, später bräunlich ; birnenförmig, keulig, mit zugespitzem Kopfteil, 2-3 mm langen weißen bis blassgrauen Stacheln, die von kleinen Warzen umgeben sind. Zum Stielteil werden die Stacheln kleiner und weniger, sie sind leicht abwischbar, im Alter fallen sie ab und lassen vieleckige Netzzeichnungen zurück
Hutunterseite: keine Angabe
Stiel: max. Stielgröße 8 cm, max. Stielbreite 5 cm; keine Angabe
Fleisch: erst weiß, dann gilbend, alt olivbraun und stäubend
Sporenpulver/mikr. Eigenschaften: olivbraun, rund, feinwarzig
typ. Begleitpflanze: Schlüsselflechte
Geruch: angenehm
Geschmack: mild
bevorz. Boden: keine Angabe
Vorkommen: Laubwald , Nadelwald , Gärten , Laubholz
Wachstum: Juni , Juli , August , September , Oktober
Bilder
Doppelgänger
Birnen-Stäubling (jung essbar)
Brauner Stäubling (jung essbar)
Stinkender Stäubling (jung essbar)
Wiesen-Stäubling (jung essbar)
Igelstäubling (jung essbar)
Hasenbovist (jung essbar)
Beutel-Stäubling (jung essbar)
Alle Angaben ohne Gewähr oder Rechtsanspruch
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