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Steckbrief Schuppiger Sägeblättling
Wissenswertes: An verbautem Holz kann der Pilz ungewöhnlich verzweigte, oft hutlose Fruchtkörper ausbilden. Als Besiedler von Eisenbahnschwellen, Telefonmasten, Balken und verbautem Holz in Gebäuden und Bergwerken kann er Schäden anrichten. Die Art ist besonders resistent gegen Steinkohlenteeröl. Er liebt Trockenheit und Hitze. Der Pilz ist ein Braunfäuleauslöser.Kategorie/Art: Sonstige Pilze
Wertigkeit: ungenießbar
Hut/Fruchtkörper: 3 cm - 12 cm breit; weißlich-hellbräunlich; jung konkav, später ausgebreitet mit vertiefter oder gebuckelter Mitte, Oberfläche mit anliegenden braunen Schuppen bedeckt, Rand zuerst lange eingerollt und durch einen flüchtigen Schleier mit dem Stiel verbunden.
Hutunterseite: Lamellen am Stiel herablaufend, weit stehend, weißlich bis blassocker, Schneiden grob gekerbt-gesägt
Stiel: max. Stielgröße 6 cm, max. Stielbreite 2 cm; weißlich, meist exzentrisch stehend, zäh, hart, zur Basis hin bräunlich, unter der undeutlichen Ringzone mit abstehenden, weißlichen bis bräunlichen Schuppen
Fleisch: weißlich, zäh, dick
Sporenpulver/mikr. Eigenschaften: weiß, länglich, elliptisch, glatt, hyalin
typ. Begleitpflanze: Becherflechten
Geruch: süßlich, harzig, gärig
Geschmack: mild
bevorz. Boden: Holz
Vorkommen: Nadelholz , an / auf Baumstümpfen
Wachstum: Mai , Juni , Juli , August , September , Oktober
Bilder
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Getigerter Sägeblättling
(jung essbar)
Laubholz-Knäueling
(ungenießbar)
Alle Angaben ohne Gewähr oder Rechtsanspruch
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