Eichen-Rotkappe

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Steckbrief Eichen-Rotkappe

Wissenswertes: In der Fachliteratur wird die Espen-Rotkappe häufig als Varität der Espen-Rotkappe angesehen. Alle Rotkappen sind relativ selten und zu schützen. Die Eichen-Rotkappe ist wärmeliebend und kommt bei verschiedenen Laubbäumen vor; meist jedoch bei Eichen.
Kategorie/Art: Röhrenpilze
Wertigkeit: essbar
Hut/Fruchtkörper: 6 cm - 20 cm breit; orangebraun, ziegelfarben, kastanienbraun; jung halbkugelig, später polsterförmig, Oberfläche feinfilzig, später glatt, Huthaut am Rand etwas überstehend
Hutunterseite: Röhren bis 3 cm lang, weißlich bis blassbraun am Stiel stark ausgebuchtet, Poren weißlich, später grau bis graugelblich, auf Druck bräunlich fleckend, klein
Stiel: max. Stielgröße 18 cm, max. Stielbreite 4 cm; Schüppchen auf hellem Grund anfangs weißlich, bald braunrot, im Alter schwärzend, schwach keulig
Fleisch: weiß, im Schnitt schwach rosa-grauviolett, dick
Sporenpulver/mikr. Eigenschaften: gelbbraun, spindelig
typ. Begleitpflanze: Heidelbeeren
Geruch: angenehm
Geschmack: angenehm
bevorz. Boden: trockner Boden
Vorkommen: Laubwald , Parkanlagen , unter Buchen , unter Eichen
Wachstum: August , September , Oktober

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Doppelgänger


Birken-Rotkappe (essbar)

Espen-Rotkappe (essbar)




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