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Steckbrief Rötender Gabelblättling
Wissenswertes: Der Rötende Gabelblättling ist essbar; jedoch nicht besonders schmackhaft. Daher wird er in der Fachliteratur meist nicht als Speisepilz angegeben. Er kommt in sumpfigen und moosigen, lichten Nadelwäldern auf sauren Böden vor.Kategorie/Art: Lamellenpilze
Wertigkeit: essbar
Hut/Fruchtkörper: 2 cm - 5 cm breit; grau, graubraun, violettlich; jung gewölbt, mit eingerolltem Rand, bald trichterförmig-kreiselförmig, oft mit einem kleinen Buckel, Oberfläche trocken, angedrückt schuppig, etwas schorfig, Rand alt wellig, schwach gekerbt
Hutunterseite: Lamellen herablaufend, weiß bis cremeweiß, wachsartig, vor dem Hutrand gegabelt, gedrängt
Stiel: max. Stielgröße 9 cm, max. Stielbreite 0.7 cm; zylindrisch, blasser als der Hut, weißlich überfasert, alt hohl, Basis weißfilzig
Fleisch: weißlich, unter der Huthaut blassgrau, an den Bruchstellen und im Schnitt oft langsam rötend, dünn
Sporenpulver/mikr. Eigenschaften: weiß
typ. Begleitpflanze: Blutwurz
Geruch: unbedeutend
Geschmack: unbedeutend
bevorz. Boden: Moos
Vorkommen: Nadelwald , Mischwald , an/in Mooren , Waldwiesen
Wachstum: September , Oktober , November
Bilder
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Kaffeebrauner Gabeltrichterling (essbar)
Kleinsporiger Mehl-Trichterling (ungenießbar)
Alle Angaben ohne Gewähr oder Rechtsanspruch
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