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Steckbrief Gemeiner Stinkschwindling
Wissenswertes: Der Gemeine Stinkschwindling verdient seinen Namen aufgrund seines fauligen Geruchs. Zum Verzehr ist er nicht geeignet. Der Pilz ist in Europa weit verbreitet.Kategorie/Art: Lamellenpilze
Wertigkeit: ungenießbar
Hut/Fruchtkörper: 1 cm - 4 cm breit; braunrötlich, kastanienbraun, hellbraun, fleischbraun, gelbbraun; jung halbkugelig, später ausgebreitet mit niedergedrückter Hutmitte, trocken heller als feucht, leicht hygrophan, deutlich radial gefurcht, fast bis zur Mitte dunkler gestreift, Rand dünn, jung eingebogen, im Alter wellig
Hutunterseite: Lamellen breit angewachsen bis etwas herablaufend, heller als der Hut, Schneiden blasser und glatt, entfernt stehend, am Grunde mit Anastomosen
Stiel: max. Stielgröße 5 cm, max. Stielbreite 0.3 cm; meist verbogen und breit gedrückt, schwarzbraun, Spitze heller, elastisch, hohl, zäh, feinsamtig, zur Basis hin verschmälert
Fleisch: braunrötlich, dünn
Sporenpulver/mikr. Eigenschaften: weißlich, elliptisch, glatt, hyalin, mit Tropfen
typ. Begleitpflanze: Gamander-Ehrenpreis
Geruch: faulig
Geschmack: faulig
bevorz. Boden: Holz
Vorkommen: Laubwald , Laubholz , an / auf Baumstümpfen , auf Laubholzreste , an Sträuchern
Wachstum: Mai , Juni , Juli , August , September , Oktober , November
Bilder
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Nadel-Stinkschwindling (ungenießbar)
Echter Knoblauchschwindling (essbar)
Alle Angaben ohne Gewähr oder Rechtsanspruch
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