1
cm - 3
cm breit; olivgrün, orange-rot bis braunrot; Spitze mit schleimiger, olivgrüner Gleba, ohne Ansatz in Stiel übergehend, Scheitel mit kleinem, orangerotem Ring, die durch den Geruch angelockten Fliegen tragen die Sporenmasse ab, zurück bleiben orangerot-braunrot gefärbte Kammern
Hutunterseite:
keine Hutunterseite vorhanden, Hut ansatzlos in Stiel übergehend
Stiel:
max. Stielgröße 15
cm, max. Stielbreite 3
cm; Basis mit weißen, wurzelartigen Myzelsträngen, hohl, porös, weiß bis blass ockergelb
Fleisch:
2,5 - 3,5 großes, weißes Hexenei wächst unterirdisch heran, das Receptaculum ist hell gefärbt, das Farbspektrum reicht von weiß nach blass ockerfarben oder blass rosa
Blick von schräg oben auf eine Gemeine Hundsrute. Zu erkennen sind der relativ lange Stiel sowie der rötliche Scheitel. Wenn der Scheitel rötlich ist, wurde die Sporenmasse bereits durch Fliegen abgetragen.
Frontalansicht. Oben, am Stielende kann man die dunkle bis olivgrüne Sporenmasse erkennen; am Scheitel wurde diese bereits abgetragen.
Blick auf zwei Hexeneier der Hundsrute. Aus solchen Eiern wächst die Hundsrute.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
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Ansicht von leicht schräg oben. Hier wächst eine junge Stinkmorchel gerade aus dem Hexenei heraus und dürfte max. wenige Stunden alt sein.
Ansicht auf die obere Spitze einer Stinkmorchel. Hier wurde die Sporenmasse bereits vollständig abgetragen. Zurück bleibt ein warbenartiges Gebilde.
Blick auf das Hexenei der Stinkmorchel. Das Hexenei wächst im Boden heran; ist rundlich und in diesem Stadium noch essbar.
Ansicht von schräg oben. Die Sporenmasse (Gelba) ist bereits zu großen Teilen abgetropft bzw. von Fliegen abgetragen worden.
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