5
cm - 9
cm breit; blassgelb, zitronengelb, gelbgrünlich, selten auch weißlich; jung halbkugelig, dann gewölbt bis ausgebreitet, Oberfläche glatt, matt bis glänzend, mit unregelmäßigen, eckigen, weißgelben, scholligen Velumresten
Hutunterseite:
Lamellen frei, gedrängt, weißlich bis blassgelblich
Stiel:
max. Stielgröße 12
cm, max. Stielbreite 1.5
cm; zylindrisch, Ring häutig, hängend, blassgelb, Knolle rundlich, bis 3 cm breit, vom Stiel abgesetzt
Mitglieder haben an dieser Stelle die
Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem
Pilz einzusehen oder einzutragen.
Der einzige Knollenblätterpilz, der nicht tödlich giftig ist. Diese Sorte ist nur im Rohzustand leicht giftig, gekocht könnte man ihn sogar verzehren. Jedoch ist der Geschmack eher minderwertig. Wegen der extremen Verwechslungsgefahr zu seinen tödlich giftigen Verwandten sollte er auf keinen Fall zum Verzehr gesammelt werden.
Blick auf mehrere ausgewachsene Exemplare. Deutlich zu erkennen sind die scholligen Velumreste auf der Hutoberfläche.
Frontalansicht auf ein junges Exemplar. Die Hutfarbe ist blass grünlich-weiß. Auf dem Hut befinden sich noch wenige Velumreste. Die Knolle ist abgesetzt vom Stiel ohne offene Volva.
Ansicht einer Knolle. Man erkennt eine Absetzung vom Stiel; es gibt jedoch keine offene Volva. Die Knolle des Gelben Knollenblätterpilzes ist das beste (wenn auch nicht immer ein sicheres) Unterscheidungsmerkmal zu seinen tödlich giftigen Verwandten.
Blick auf die Hutunterseite. Die weißlichen und dicht stehenden Lamellen sind nicht am Stiel angewachsen (was auf diesem Bild aber äußerst schwer zu erkennen ist). Erkennbar ist der häutige und hängende Ring.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche
aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit
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Frontalansicht. Die Hutmitte ist etwas verfärbt. Der oft nur wenig deutlich ausgeprägte Ring ist noch zu erkennen.
Blick auf die Stielbasis. Die Basis ist verdickt und befindet sich in einer ziemlich lappigen Volva.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der Stiel ist schlank und weiß. Etwas unterhalb des Ringes fällt die Veränderung der Stieloberfläche in Form einer Faser- bzw. Natterung auf.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind nicht am Stiel angewachsen (frei), weiß und ziemlich dicht stehend.
Ansicht von schräg oben. Hervorragend zu erkennen ist die offen stehende (nicht anliegend!), weiße Volva. Auch die typisch grünliche Hutfarbe ist erkennbar.
Ansicht auf die Hutunterseite. Erkennbar sind die weißen, gedrängten, am Stiel nicht angewachsenen Lamellen. Gut zu erkennen ist auch die grünliche Verfärbung am Ring.
Frontalansicht auf ein junges Exemplar. Auffällig ist die markant grünliche Hutfarbe.
Ansicht auf ein liegendes Exemplar. Markant ist die grünliche Verfärbung am Ring.
Frontalansicht. Zu erkennen ist der etwas kegelförmige, weiße Hut mit leichten Velumresten am Rand. Man nehme sich vor Verwechslungen mit Champignons in Acht, die z. T. den gleichen Standort haben.
Ansicht von oben. Die Hutfarbe ist hier praktisch rein weiß. Das Exemplar befindet sich in einem mittleren Altersstadium.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Zu erkennen ist der flockige Stiel und der etwas wellige Hutrand. Die Volva ist am Stiel eng anliegend; jedoch ist diese nicht so abgesetzt, wie beim Gelben Knollenblätterpilz (hier ist die Hutform das bessere - aber auf keinen Fall ein sicheres - Unterscheidungsmerkmal)
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind weiß und wie bei anderen Knollenblätterpilzen nicht am Stiel angewachsen. Zudem kann man erkennen, dass sie feinflockig sind.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.