3
cm - 7
cm breit; graulich, gelbockerlich, gelbbräunlich; anfangs kegelig, bald ausgebreitet, zugespitzter Buckel, Oberfläche mit radial verlaufenden Fasern, Mitte meist dunkler, Rand jung eingebogen, rasch schwindende Cortina, später nach unten abgebogen, im Alter auch aufwärts gebogen und mehr oder weniger tief eingerissen
Hutunterseite:
Lamellen etwas gedrängt, jung graubeige, alt schmutzig bräunlich, Schneiden weißlich bewimpert
Stiel:
max. Stielgröße 8
cm, max. Stielbreite 1.5
cm; zylindrisch, ohne Knöllchen, jung weißlich, später gelblich-hellockerlich, etwas faserig-flockig
Fleisch:
gelblich weiß
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
tabakbraun, glatt
typ.
Begleitpflanze:
Sauerklee
Geruch:
spermatisch
Geschmack:
leicht erdig
bevorzugter
Boden:
keine Angabe
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Laubwald ,
Nadelwald ,
Mischwald ,
Parkanlagen ,
auf/bei Wegen
Wachstum:
Juni ,
Juli ,
August ,
September ,
Oktober
Werbung:
Enthält Muscarin. Erscheinungsform kann äußerst variabel sein. Der Pilz ist weit verbreitet.
Ansicht von schräg oben auf ein ausgewachsenes Exemplar. Auf diesem Bild ist der Buckel typisch spitz. Die Hutränder sind in diesem Stadium, wie hier meist nach oben gebogen und eingerissen.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen stehen gedrängt und sind ausgebuchtet angewachsen. Gut zu erkennen ist die weißliche Bewimperung der Schneiden.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der Hut ist typisch eingerissen aber meist wesentlich dunkler als bei diesem Exemplar.
Ansicht von schräg oben. Hier kann man sehr gut die variablen Farben und Formen (vgl. vorderer und hinterer Bildbereich) dieses Pilzes erkennen, was eine Bestimmung im Einzelfall sehr schwierig machen kann.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
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Ansicht von leicht schräg oben auf ein ausgewachsenes Exemplar. Ein sehr wichtiges Merkmal ist die kleine Knolle (an der Stielbasis). Charakteristisch sind auch der Spitze Buckel sowie die rissige bis faserige Hutoberfläche.
Blick auf die Hutunterseite. Altersbedingt sind die Lamellen hier bereits gelblich-bräunlich gefärbt. Des Weiteren sind die Lamellen relativ dicht stehend und ausgebuchtet am Stiel angewachsen.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Erneut ist die spitze Bucklung gut zu erkennen. Der Knollige Risspilz ist ziemlich klein.
Blick auf die Hutunterseite. Es lässt sich erkennen, dass die Schneiden etwas weißlich sowie etwas gegabelt sind.
Ansicht von schräg oben auf ein ausgewachsenes Exemplar. Die Hutform ist ausgebreitet und deutlich gebuckelt. Markant sind die Velumreste auf dem Buckel.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der Stiel ist deutlich längsfaserig, zur Spitze hin heller, abwärts bräunlich und zur Basis weiß.
Blick auf die Hutunterseite. Die ausgebuchteten Lamellen haben hier einen deutlichen Gelb- bis Olivstich; die Schneiden sind weiß.
Blick auf ein junges, sehr verkümmertes Exemplar. Die Hutform ist hier noch kegelig bis konisch-gewölbt.
Ansicht von schräg oben. Die Hutoberfläche zeigt sich in insgesamt bräunlichen Farbtönen. Zudem ist ein Buckel zu erkennen.
Ansicht von oben auf die Hutoberfläche. Der Weißknollige Risspilz ist nur leicht radialrissig.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der Stiel zeigt sich faserig.
Blick auf die Hutunterseite. Die blassbeigen Lamellen sind ausgebuchtet am Stiel angewachsen. Der Stiel zeigt sich ebenfalls in bräunlichen Farbtönen.
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haben.