3
cm - 10
cm breit; weißlich, cremeweiß bis blassockerlich; jung halbkugelig, später abgeflacht, fleischig, Oberfläche kahl, glatt, Rand jung eingerollt und lange eingebogen
Hutunterseite:
Lammellen am Stiel etwas ausgebuchtet, schmal, dicht stehend, weißlich, später cremefarben
Stiel:
max. Stielgröße 8
cm, max. Stielbreite 2
cm; zylindrisch, voll, fest, an der Spitze etwas fasrig, weißlich bis elfenbeinfarben
Eine Gruppe Maipilze. Durch die trockene Witterung sind diese ziemlich in Mitleidenschaft gezogen worden.
Junger Maipilz von oben. Durch die Trockenheit hat den Pilz ziemlich runzlig werden lassen.
Junger Maipilz in Gesamtansicht. Zu erkennen sind die am Stiel gerade angewachsenen Lamellen und der noch etwas eingebogene Hut.
Bild von schräg unten. Leider auch kein sehr schönes Exemplar. Lamellen wirken hier leider dicker und weitstehender als es normalerweise der Fall ist.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
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Blick auf ein liegendes Exemplar. Der Pilz erscheint komplett in weißlichen Farbtönen. Die Oberfläche des Hutes ist samtig, der Hutrand ist wellig verbogen.
Blick auf die Hutoberfläche. Zu erkennen ist die weißliche, bereifte, samtige, etwas vertiefte Hutoberfläche.
Frontalansicht auf ein noch ziemlich junges Exemplar. Die Hutform ist hier noch gewölbt. Erkennbar ist auch die weißfilzige Basis.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Deutlich zu erkennen ist der eingebogene Hutrand. Die Lamellen sind in diesem Alter noch eher weißlich und gedrängt und laufen bereits am Stiel deutlich herab. Der Stiel ist nach oben verbreitert.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
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haben.