5
cm - 20
cm breit; aschgrau, graubraun; anfangs stark gewölbt, später ausgebreitet, Mitte oft schwach gebuckelt oder niedergedrückt, Oberfläche glatt, feucht etwas fettig, mit abwischbarem Reif, Rand anfangs eingerollt, alt flattrig
Hutunterseite:
Lamellen am Stiel etwas herablaufend, schmal, sehr dicht stehend, leicht ablösbar, blassgelb
Stiel:
max. Stielgröße 10
cm, max. Stielbreite 3
cm; kräftig, voll, später hohl, cremeweiß bis hellgrau, Basis feinfilzig
Der Pilz wird in vielen Pilzbüchern noch als essbar beschrieben, nach neusten Erkenntnissen ist der Pilz aber giftig, obwohl er von vielen Personen vertragen wird. Im späteren Herbst oft ein Massenpilz.
Ansicht von oben auf zwei Exemplare, die sich im mittleren bis älteren Altersstadium befinden. In der Mitte kann man einen leichten Buckel erkennen. Der Rand zeigt sich etwas wellig.
Querschnitt. Erkennbar sind der bereits hohle Stiel sowie das weiße Fleisch des Fruchtkörpers.
Frontalansicht auf drei jüngere Exemplare. Die Hüte sind noch gewölbt und die Ränder eingerollt. Erkennbar ist auch der kräftig wirkende Stiel.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind sehr schmal und dicht stehend sowie am Stiel herablaufend. Die Lamellen sind weißlich, können aber auch in gelblicher Farbe auftreten.
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