4
cm - 15
cm breit; cremefarben; jung kegelig-glockig, alt flach ausgebreitet, dickfleischig, mit gelbbraunen bis dunkelbraunen, spitzkegeligen bis angedrückten, abreibbaren Schuppen, Rand jung durch feinfädigen Schleier mit dem Stiel verbunden
max. Stielgröße 12
cm, max. Stielbreite 2
cm; cremefarben, zylindrisch, zuerst voll, dann hohl, Ring häutig, hängend, oberseits cremefarben mit braunflockigem Rand, Basis meist knollig
Der Spitzschuppige Stachel-Schirmling wird z. T. auch als ungiftig angesehen; auf jedenfall ist sein Geschmack widerlich und ist damit auf alle Fälle ungenießbar. Der Pilz fruchtet in der Regel im Zeitraum von August bis Oktober, bei extrem günstiger Witterung sind aber Nachzügler noch bis in den Januar gesichtet worden sowie Vorläufer ab dem Frühsommer.
Ansicht von leicht schräg oben auf ein weitgehend ausgewachsenes Exemplar. Die Schuppen auf dem Hut sind zwar zu erkennen, aber meist deutlich ausgeprägter als bei diesem Exemplar.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind frei. Zu beachten ist der hängende Ring, der am Rand braunflockig ist.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Die Bucklung des Hutes ist nicht unbedingt typisch. Auch die typischen Schuppen sind hier praktisch nicht mehr zu erkennen.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind nicht nur gedrängt stehend sondern auch gegabelt.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
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Ansicht von schräg oben auf die Hutoberfläche. Gut zu erkennen sind die dunklere Hutmitte und die Schuppen, die zum Rand hin weniger werden.
Frontalansicht auf einen Parasolpilz. Auch hier kann man wieder erkennen, dass die Schuppen zum Rand hin deutlich weniger werden. Dieses Exemplar befindet sich im jungen bis mittleren Alter.
Frontalansicht. Ausgezeichnet sind der Buckel und der gut ausgeprägte Ring zu erkennen. Ebenfalls gut erkennbar ist die dunkle Natterung des Stieles.
Blick auf die Hutunerseite. Die Lamellen sind weiß, sehr dicht stehend und nicht am Stiel angewachsen.
Ansicht von schräg oben. Die Hutoberflächen sind schuppig und flach gebuckelt. Die Hutform ist gewölbt.
Nahansicht. Die Hutmitte zeigt sich rostbraun und glatt; der Rest des Hutes ist durch viele, kleine und rötlich-bräunliche Schüppchen gekennzeichnet.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Die Lamellen sind nicht am Stiel angewachsen. Die Ringzone am Stiel ist oft wie hier sehr undeutlich.
Weiterer Blick auf ein liegendes Exemplar. Die Lamellen sind blass creme-ocker. Das Fleisch im Stiel ist ockerbräunlich bis ocker-orange. Der Hutrand ist wie hier meist behangen.
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