5
cm - 12
cm breit; grünlichgrau; jung halbkugelig, später konvex, dickfleischig, feinfilzig bis fast kahl, Huthaut am Rand etwas überstehend
Hutunterseite:
Röhren lang, jung weisslich, später hellgrau, an Druckstellen bräunlich, bauchig vorgewölbt, ausgebuchtet angewachsen, insgesamt sehr schwammig
Stiel:
max. Stielgröße 15
cm, max. Stielbreite 2
cm; weisslichgrau, grau bis grünlichgrau mit dunkleren Schüppchen, mehr oder weniger zylindrisch bis konisch, insgesamt schlank, Basis z. T. leicht verdickt
Fleisch:
jung fest, bald schwammig, weißlich, später grauweiß
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
vermutlich wie bei Birkenpilz, leider nicht erforscht
Ansicht von leicht schräg oben auf ein Exemplar im mittleren Altersstadium. Markant ist die grünlichgraue Hutoberfläche.
Ansicht von oben. Die Hutform zeigt sich noch relativ halbkugelig.
Ansicht auf ein liegendes Exemplar. Erkennbar ist der für Birkenpilze typisch vorgewölbte Schwamm. Auch die braunen Schüppchen auf dem Stiel kann man noch erkennen.
Blick auf die Hutunterseite. Die Röhren sind am Stiel ausgebuchtet angewachsen. Insgesamt ist der Pilz ziemlich schwammig.
Wichtiger
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Frontalansicht auf einen Birkenpilz. Man sieht ein sehr schönes Exemplar mittleren Alters. Typisch sind der bräunlich gefärbte Hut, die vorgewölbten Röhren, sowie der weißliche Stiel, der mit dunklen Schüppchen längsfaserig bedeckt ist.
Ansicht auf einen liegenden Birkenpilz in seiner Gänze. Hier kann man auch die weißlichen bis gräulichen Röhren mit relativ engen Poren etwas besser erkennen.
Blick auf die Hutunterseite des Birkenpilzes. Sehr gut lässt sich hier die deutliche Ausbuchtung am Stiel erkennen. Trotz der Ausbuchtung sind die Röhren aber am Stiel angewachsen.
Blick von oben auf die glatte Hutoberfläche eines Birkenpilzes. Birkenpilze treten in eingigen variierenden Versionen/Varitäten auf; unter Beachtung von Standort und klaren Merkmalen ist aber eine Verwechslung mit einem Giftpilz kaum möglich.
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haben.