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Grauweißer Saftporling
(Spongiporus tephroleucus)



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Kategorie/Art:
Porlinge

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Wertigkeit:
ungenießbar
Hut (ggf. Fruchtkörper):
3 cm - 15 cm breit; weiß, grauweißlich bis horngrau; konsolen- bis fächerförmig, Oberseite oft relativ kahl und glatt; aber auch hockrig bis uneben, beim Antrocknen schwach gilbend, z. T. leicht gezont
Hutunterseite:
Röhren/Poren grob bis groß, verlängert, stumpf, weiß, rund
Stiel:
kein Stiel vorhanden
Fleisch:
weiß
Sporenpulver / mikr. Eigenschaften:
keine Angabe
typ. Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
unbedeutend
Geschmack:
weiß
bevorzugter Boden:
Holz
Wachstumsgebiete / Vorkommen:
Laubholz , an / auf Baumstümpfen
Wachstum:
August , September , Oktober , November

Grauweißer Saftporling1

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Kommt an abgestorbenem Laubholz, insbesondere von Rotbuchen und Birken vor.

 

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Grauweißer Saftporling1
Frontalansicht auf verschiedene Exemplare an einem Baumstumpf. Bei diesen Exemplaren ist die Oberfläche relativ kahl und glatt. Eine leichte Zonierung ist erkennbar.
Grauweißer Saftporling2
Ansicht von leicht schräg oben auf ältere Exemplare. Die einzelnen Fruchtkörper sind miteinander verwachsen. Die Oberfläche ist hier deutlich uneben bis höckrig. Eine grauer Farbton ist deutlich zu erkennen.
Grauweißer Saftporling3
Blick auf die Unterseite. Die Röhren sind deutlich verlängert und groß bis grob, rund und weiß.
Grauweißer Saftporling4
Weiterer Blick auf die Hutunterseite junger und mittelalter Exemplare. Erkennbar ist, dass die Beschaffenheit der Unterseite im fortschreitenden Alter weitgehend gleich bleibt.
 

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Diese Seite dient nur als Hilfe zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.

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Getropfter Saftporling (ungenießbar)
Getropfter Saftporling1
Ansicht von schräg oben auf zwei ausgewachsene Exemplare. Die Fruchtkörper sind hier fächerförmig. Der Getropfte Saftporling kommt nur an Nadelholz vor.
Getropfter Saftporling2
Nahansicht von oben. Gut zu erkennen sind die bräunlichen Verfärbungen.
Getropfter Saftporling3
Seitliche Ansicht. Gut zu erkennen ist die unebene Oberfläche.
Getropfter Saftporling4
Frontalansicht. Erkennbar sind die relativ eng stehenden, weißen Poren.

Bitterer Saftporling (ungenießbar)
Bitterer Saftporling1
Ansicht von schräg oben. Die jungen Fruchtkörper sind auffällig rein weiß; die Oberfläche ist uneben.
Bitterer Saftporling2
Ansicht von schräg oben auf ein etwas feuchtes Exemplar. Die Oberfläche wirkt hier ein wenig wachsartig.
Bitterer Saftporling3
Blick auf die Unterseite. Auch die Röhren sowie die Poren sind im jungen Zustand rein weiß.
Bitterer Saftporling4
Blick von schräg unten auf zwei ausgewachsene Exemplare.

Anis-Tramete (ungenießbar)
Anis-Tramete1
Blick von schräg unten. Die weißen bis cremefarbenen Fruchtkörper sind hier weitgehend konsolenförmig.
Anis-Tramete2
Nahansicht auf die Unterseiten der Fruchtkörper. Die rundlich bis eckigen Poren sind z. T. auch ziemlich lang bzw. in die Länge gezogen.
Anis-Tramete3
Ansicht von schräg unten. Die weißen Poren beginnen sich im Alter wie hier häufig gelblich-bräunlich zu verfärben.
Anis-Tramete4
Frontalansicht auf einen jungen Fruchtkörper. Hier kann man gut erkennen, dass der Fruchtkörper auch ziemlich dick werden kann.


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Symbolerklärungen

Legende
=
jung essbar  
=
ungenießbar
=
essbar  
=
schwach giftig
=
bedingt essbar  
=
giftig
=
unbedeutend  
=
tödlich giftig

 

 

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