5
cm - 15
cm breit; jung weiß, alt graubräunlich; rundlich, Scheitel flach gewölbt, Oberfläche jung grob höckerig mit pyramidenförmigen Stacheln besetzt, später feldrig getäfelt-schuppig, Basis faltig zusammengezogen, dicke Myzelstränge an der Basis, im Reifezustand verschwindet die Exoperidie, die Endoperidie zerfällt vom Scheitel her
Hutunterseite:
keine Hutunterseite vorhanden, siehe Fruchtkörperbeschreibung
Stiel:
kein Stiel vorhanden, Basis lediglich stielartig zusammengezogen
Fleisch:
Gleba/Fruchtmasse jung weiß, dann gelbgrün, alt dunkel braunoliv
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
dunkelbraun, rund, glatt, mit Tropfen
typ.
Begleitpflanze:
Herbst-Zeitlose
Geruch:
schwach nach karbol
Geschmack:
mild, später kabolartig
bevorzugter
Boden:
Gras/Wiese
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Wiese / grasige Plätze ,
Gärten ,
Obstwiesen
Wachstum:
Mai ,
Juni ,
Juli ,
August ,
September ,
Oktober ,
November
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
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Ansicht von schräg oben auf mehrere Exemplare. Die Fruchtkörper sind grauweißlich und ähneln den Flaschenstäublingen; sind jedoch deutlich größer.
Ansicht von schräg oben auf junge Exemplare. Beutelstäublinge wachsen meist direkt auf dem Erdboden; können aber wie hier auch auf verrottenden Holz vorkommen. Besonders im Jungzustand können sie Flaschenstäublingen sehr ähnlich sein; eine Verwechslung ist jedoch unkritisch.
Nahansicht auf ein ausgewachsenes Exemplar (rechts). Deutlich erkennbar sind die Stacheln auf der Oberfläche des Fruchtkörpers. Ausgewachsen unterscheidet sich der Beutel-Stäubling dann doch ziemlich deutlich vom meist wesentlich kleineren Flaschenstäubling (Form und Größe).
Ansicht von schräg oben. Charakteristisch für den Beutelstäubling ist die deutliche Gliederung von Stiel- und Kopfteil.
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