4
cm - 15
cm breit; gelbbraun bis rotbraun; jung halbkugelig, später konvex bis polsterförmig, Oberfläche feucht stark schmierig, trocken matt, glänzend, Huthaut abziehbar, Rand lange eingebogen
Hutunterseite:
Röhren bis zu 1 cm lang, angeheftet bis leicht herablaufend, blassgelb, alt schmutzig gelb, Poren klein/fein(im Alter deutlich größer/gröber), gelbweiß, später olivgelb, jung mit milchigen Guttationströpfchen
Stiel:
max. Stielgröße 9
cm, max. Stielbreite 2
cm; zylindrisch, fest, voll, gelblich, alt schmutzig bräunlich, Spitze jung mit milchigen Tröpfchen, später bräunlich punktiert (!), ringlos
Fleisch:
weiß-gelblich, im Schnitt nicht verfärbend, dick, zart bis weich
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
hell orangebraun, elliptisch, glatt, mit Tropfen
[Bild]
typ.
Begleitpflanze:
Gewöhnliche Kugelblume
Geruch:
angenehm würzig
Geschmack:
schwach säuerlich, butterartig
bevorzugter
Boden:
Kalkboden
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Nadelwald ,
Parkanlagen ,
unter Kiefern ,
Waldwiesen ,
Weiden
Mitglieder haben an dieser Stelle die
Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem
Pilz einzusehen oder einzutragen.
Der Körnchenröhrling ist ein überraschend gut schmeckender Röhrling, der sich besonders für Mischgerichte sehr gut eignet. Er kommt z. T. in äußerst großen Gruppen vor und ist sehr ergiebig. Leider wird er wohl nicht von allen Personen vertragen.
Blick von schräg oben auf mehrere, ausgewachsene Exemplare. Die Hutformen sind polsterförmig und gelbbräunlich gefärbt.
Blick von oben auf die Hutoberfläche. Trocken zeigt sich diese wie hier matt, feucht ist diese jedoch stark schmierig.
Blick auf die Hutunterseite. In diesem Altersstadium (ausgewachsen) sind diese schmutzig gelb und relativ grob. Im Jungzustand sind diese sehr fein. Die Röhren sind am Stiel angewachsen und laufen leicht herab.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der Stiel zeigt eine deutliche, bräunliche Punktierung (!).
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
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Frontalansicht. Gut zu erkennen sind der gelbliche (vergängliche) Ring sowie die schmierige Hutoberfläche.
Blick auf die Hutunterseite eines jungen Exemplares. Anfangs werden die Röhren noch durch einen Velumschleier verdeckt. Im Jungzustand sind die Röhren sowie Poren gelb und sehr eng.
Ansicht von schräg oben. Hier kann man erkennen, dass die Huthaut im trockenen Zustand nicht mehr schleimig sondern eher matt erscheint. Zudem kann sich die Hutform auch relativ flach mit Buckel ausbreiten.
Blick auf die Hutunterseite eines ausgewachsenen Exemplares. Die Poren sind nun wesentlich größer, verzogen und bräunlich-gelb. Auf Druck verfärben sich die am Stiel ausgebuchteten Röhren bräunlich.
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haben.