2
cm - 5
cm breit; zitronengelb, ockergelb, ausblassend, am Rand weißlich; jung halbkugelig bis gewölbt, später flach ausgebreitet mit z. T. vertiefter Hutmitte, Huthaut glatt und abziehbar
Hutunterseite:
weiß mit schwach cremefarbenem Reflex, jung gedrängt, später mehr oder weniger entfernt stehend
Stiel:
max. Stielgröße 4
cm, max. Stielbreite 1
cm; weiß, häufig keulig, zusammendrückbar, schon früh hohl; z. T. auch etwas grauend
Fleisch:
weiß, zerbrechlich
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
weiß, oval, mit Warzen besetzt
typ.
Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
leicht obstartig
Geschmack:
scharf
bevorzugter
Boden:
saurer Boden
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Laubwald ,
Nadelwald ,
Mischwald ,
unter Buchen ,
unter Fichten ,
Bergwälder
Mitglieder haben an dieser Stelle die
Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem
Pilz einzusehen oder einzutragen.
Der Täubling ist aufgrund seines scharfen Geschmacks ungenießbar; evtl. auch leicht giftig. Meist findet man den Blassgelben Täubling in Buchenwäldern; selten aber auch in Fichten-Tannenwäldern.
Blick von oben auf ein ausgewachsenes Exemplar. Die Farbe der Hutoberfläche ist ausblassend; nur noch mittig zeigt sie sich hier blassgelb.
Frontalansicht. Der Pilz bildet wie hier im ausgewachsenem Zustand eine vertiefte Hutmitte aus. Im Alter kann der Hutrand wie hier eine leichte, höckrige Riefung zeigen.
Blick auf die Hutunterseite. Die weißen Lamellen zeigen einen cremeartigen Reflex; sind jung meist gedrängt und entfernen sich mit zunehmendem Alter.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Auch hier ist wieder die leicht höckrige Riefung am Hutrand zu erkennen (erscheint meist aber nur im Alter).
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
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Ansicht von schräg oben auf ein ausgewachsenes Exemplar. Die Mitte ist niedergedrückt und der Rand rippig.
Ansicht auf ein liegendes Exemplar. Man erkennt, dass die Huthaut bis etwa zur Hälfte abgezogen werden kann.
Ansicht auf ein relativ junges Exemplar. Die Huthaut ist ockergelb und die Hutform gewölbt. Der Stiel ist weiß und stämmig. Zur Basis hin wird er ein wenig breiter.
Ansicht auf die Hutunterseite. Der Stiel ist voll. Die Lamellen sind weißlich, eng stehend und am Stiel angewachsen.
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