5
cm - 30
cm breit; jung weiß bis blassocker, alt oft von Grünalgen besiedelt; bis 4 cm dick, halbkreis- bis tellerförmig, an der Anwachsstelle breit angewachsen, häufig mit Buckel, Oberfläche samtig bis zottig behaart, alt verkahlend, konzentrisch gezont, wellig
Hutunterseite:
Röhren bis 1,5 cm lang, lang gestreckt, radial verlängert, selten lamellig, weißlich-cremefarben, alt grauocker
Stiel:
kein Stiel vorhanden
Fleisch:
weiß-cremefarben, zäh, elastisch
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
cremeweiß, ellipsoid bis zylindrisch, inamyloid, ohne Keimporus
typ.
Begleitpflanze:
Schönes Widertonmoos
Geruch:
säuerlich
Geschmack:
bitterlich
bevorzugter
Boden:
Holz
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Laubholz
Wachstum:
Januar ,
Februar ,
April ,
Mai ,
Juni ,
Juli ,
August ,
September ,
Oktober ,
November ,
Dezember
Frontalansicht. Die Buckel-Tramete kann vom Aussehen her sehr variabel sein; eines der wichtigen Erkennungszeichen sind die langgestreckten Röhren.
Ansicht von schräg oben. Die Buckel-Tramete wirkt insbesondere im jungen Zustand (wie der Name schon sagt) buckelig; insbesondere die Anwachsstelle ist breit angewachsen.
Ansicht von schräg oben. Die Buckel-Tramete wird nach und nach immer mehr halbkreis- oder tellerförmig.
Ansicht von schräg oben auf junge Exemplare. In diesem Alter wirken die Fruchtkörper häufig ziemlich klumpig; später breiten sie sich halbkreis- bis tellerförmig aus.
Wichtiger
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zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
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Blick von oben auf eine Schmetterlings-Tramete. Der weiße Rand zeigt, dass sich dieses Exemplar noch im Wachstum befindet.
Makroansicht auf die Tramete. Zu erkennen sind die verschieden farbigen Zonen sowie der scharfe, wellige und dünne Rand.
Nahansicht von oben. Erkennbar ist die fächer- bis halbkreisförmige Erscheinungsform sowie die verschieden farbigen Zonierungen. Auch die verschmälerte Anwachsstelle lässt sich erahnen.
Ansicht von unten auf die Poren. Diese sind bei diesen Exemplaren weiß bis leicht gelblich.
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