4.5
cm - 13
cm breit; schmutzig-weißlich, ockergelblich; schon früh flach gewölbt und in der Hutmitte z. T. sogar trichterförmig vertieft, Oberfläche rauh, glatt bis leicht grubig, matt, bei feuchter Witterung ist die Hutoberseite dünnschleimig und glänzend, Rand z. T. lange etwas eingerollt
Hutunterseite:
Lamellen angewachsen, z. T. auch leicht herablaufend, gedrängt, dünn, flach (nur ~0,5 cm hoch), für einen Täubling relativ biegsam, weiß bis grünlichblau, sehr viele Zwischenlamellen, Schneiden verfärben sich z. T. blaugrün
Stiel:
max. Stielgröße 7
cm, max. Stielbreite 4
cm; im Verlältnis zum Fruchtkörper relativ kurz, häufig nach oben verbreitert (Spitze breiter als Basis), weiß, Spitze z. T. grünlichblau gefärbt
Fleisch:
weiß, hart, spröde (und nicht milchend)
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
farblos, breit ellipsoid geformt, Oberfläche grobstachelig und mit einem lückenhaften Netz überzogen
typ.
Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
fruchtartig
Geschmack:
mild bis leicht scharf
bevorzugter
Boden:
sandiger Boden
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Laubwald ,
Mischwald ,
unter Buchen ,
unter Fichten
Ansicht von schräg oben. Die Hutoberfläche zeigt mittig eine Vertiefung.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind relativ gedrängt und haben einen bläulich grünen Schimmer. Es gibt zahlreiche Zwischenlamellen. Die Lamellenschneiden erscheinen dunkler gefärbt.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Die Hutoberfläche zeigt insbesondere im Alter immer mehr ockergelbliche Verfärbungen.
Ansicht von leicht schräg oben. Der Hutdurchmesser kann zwar für einen Täubling deutlich überdurchschnittlich breit werden; die Stiellänge fällt hierzu jedoch eher klein aus.
Wichtiger
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Ansicht von oben. Der schmutzig weißliche Hut zeigt auch rußgraue Töne. Er ist anfangs gewölbt, die Hutmitte drückt sich wie hier aber schon relativ zeitig nach unten.
Nahansicht von schräg oben. Die Grauanteile des Hutes nehmen im Alter meist zu. Häufig ist der Hut auch noch vom Erdboden bzw. von Blättern oder Nadeln beschmutzt, was etwas an Weißtäublinge erinnert.
Blick auf die Hutunterseite. Die angehefteten bis leicht herablaufenden, weißen Lamellen stehen ziemlich dicht (deutlich dichter als beim Dickblättrigen Schwärztäubling).
Ansicht von schräg oben. Der Hut ist in der Mitte etwas niedergedrückt.
Blick auf die Hutunterseite. Auffallend sind die entfernt stehenden und sehr dicken Lamellen.
Ansicht von schräg oben auf ein altes Exemplar. An den extrem dicken und entfernt stehenden Lamellen lässt sich das weiße Sporenpulver erkennen. Die Hutfarbe zeigt sich ähnlich des umgebenden Waldbodens.
Ansicht auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind am Stiel angewachsen und kurz herablaufend. Die Lamellen sind ungewöhnlich dick und hoch und stehen am Rand z. T. extrem weit auseinander.
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