5
cm - 13
cm breit; graubraun, dunkelbraun, dunkel olivgrau; jung halbkugelig, später polsterförmig bis ausgebreitet, Oberfläche feinsamtig, matt, später glatt, trocken, Rand nach unten gebogen, glatt
Hutunterseite:
Röhren bis 2 cm lang, breit bis ausgebuchtet angewachsen, schmutzig graubräunlich, verfärbend, Poren graubraun bis graurosa oder auch schwarzgrau, eckig, Druckstellen verfärben sich gründend-blauend oder auch schwärzend
Stiel:
max. Stielgröße 15
cm, max. Stielbreite 4
cm; zylindrisch bis bauchig, wie der Hut gefärbt, an der Basis weißlich, filzig und mehr oder weniger zugespitzt, verfärbend
Fleisch:
weißlich, fest, im Schnitt blauend, gründend oder rosa färbend
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
rotbraun bis hellbraun, elliptisch, glatt, mit Tropfen
typ.
Begleitpflanze:
Schönes Widertonmoos
Geruch:
säuerlich-muffig
Geschmack:
leicht unangenehm
bevorzugter
Boden:
keine Angabe
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Laubwald ,
Nadelwald ,
Mischwald ,
an Weißtannen ,
unter Fichten ,
Bergwälder
Mitglieder haben an dieser Stelle die
Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem
Pilz einzusehen oder einzutragen.
Der Düstere Porphyrröhrling ist die einzige europäische Art der Gattung Porphyrellus. Er ist durch seine düstere Farben ziemlich gut zu erkennen. Der Pilz ist insgesamt relativ selten. Er wird meist als essbar angegeben; sein Geschmack soll jedoch nicht sonderlich gut sein (daher hier als ungenießbar bzw. kein Speisepilz angegeben). Er ist hauptsächlich in Bergwälder zu finden und bevorzugt Nadelbäume.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
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Ansicht von leicht schräg oben auf einen ausgewachsenen Maronen-Röhrling. Gut zu erkennen sind der braune Hut sowie der ziemlich kräftige Stiel.
Frontalansicht auf ein relativ junges Exemplar. Gut zu erkennen ist die helle Stielbasis sowie die Längsfaserung am Stiel. Es gibt kein Netzmuster am Stiel.
Zwei zusammengewachsene Maronen-Röhrlinge. Wieder gut zu erkennen sind die kräftig braun gefärbte Hüte sowie der sehr kräftig gebaute Stiel.
Ansicht auf die Hutunterseite. Zu erkennen sind die grüngelben Röhren. Die Längsfaserung am Stiel ist deutlich wahrnehmbar. Der Maronen-Röhrling kann wie hier auch mit schlankerem Stiel auftreten. Die Ausbuchtung der Röhren am Stiel ist auf diesem Bild schwer wahrnehmbar.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.