3
cm - 12
cm breit; weißlich-hellbräunlich; jung konkav, später ausgebreitet mit vertiefter oder gebuckelter Mitte, Oberfläche mit anliegenden braunen Schuppen bedeckt, Rand zuerst lange eingerollt und durch einen flüchtigen Schleier mit dem Stiel verbunden.
Hutunterseite:
Lamellen am Stiel herablaufend, weit stehend, weißlich bis blassocker, Schneiden grob gekerbt-gesägt
Stiel:
max. Stielgröße 6
cm, max. Stielbreite 2
cm; weißlich, meist exzentrisch stehend, zäh, hart, zur Basis hin bräunlich, unter der undeutlichen Ringzone mit abstehenden, weißlichen bis bräunlichen Schuppen
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Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem
Pilz einzusehen oder einzutragen.
An verbautem Holz kann der Pilz ungewöhnlich verzweigte, oft hutlose Fruchtkörper ausbilden. Als Besiedler von Eisenbahnschwellen, Telefonmasten, Balken und verbautem Holz in Gebäuden und Bergwerken kann er Schäden anrichten. Die Art ist besonders resistent gegen Steinkohlenteeröl. Er liebt Trockenheit und Hitze. Der Pilz ist ein Braunfäuleauslöser.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
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Frontalansicht auf äußerst alte Exemplare. Die Hutfarbe ist bereits deutlich ausgeblasst und auch ansonsten lässt sich leider nur noch wenig erkennen.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind deutlich herablaufend und erinnern irgendwie auch teilweise an die Leisten eines Pfifferlings.
Ansicht von leicht schräg unten. Hier lässt sich noch gut erkennen, dass die Lamellen auch einen lilafarbenen Farbbeiton haben können.
Ansicht von leicht schräg oben auf bereits zerfallende Exemplare.
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wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.