4
cm - 15
cm breit; gelbbraun, goldbraun, rostbraun; anfangs konvex bis stumpfkegelig, später abgeflacht mit leicht eingedrückter Hutmitte, oft gebuckelt, Oberfläche feinfilzig-schuppig, Rand jung eingerollt, mit Velumresten
Hutunterseite:
Röhren bis 1 cm lang, jung gelb, dann grüngelb, etwas herablaufend, nur schwer ablösbar, Poren wie die Röhren gefärbt, wabenartig, länglich gestreckt
Stiel:
max. Stielgröße 8
cm, max. Stielbreite 2
cm; gelblich, grüngelblich, zylindrisch, hohl, mit faserigen Schüppchen besetzt, Ring flockig
Fleisch:
weißgelblich, im Schnitt nicht blauend, dick, schon relativ früh ziemlich weich
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Der Hohlfußröhrling kommt hauptsächlich im Gebirge unter Lärchen vor; im Flachland dagegen ist er sehr selten. An die Lärche ist er fest gebunden; kann jedoch in verschiedenen Waldarten vorkommen.
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