6
cm - 12
cm breit; blass orangebräunlich, orange, gelblich-weiß, gelblich-ziegelrot; jung halbkugelig, bald flach bis niedergedrückt, schwach gebuckelt, Oberfläche meist trocken, nur bei feuchter Witterung schmierig, matt, eingewachsen radialfaserig, Rand heller und eingerollt, im Alter eingerissen
Hutunterseite:
Lamellen am Stiel angewachsen bis kurz herablaufend, blass cremefarben mit orangenem Ton, relativ entfernt stehend, Schneiden glatt
Stiel:
max. Stielgröße 8
cm, max. Stielbreite 1.5
cm; zylindrisch, weißlich bis blassockerlich, komplett faserig-flockig, Basis verjüngt
Fleisch:
weiß-creme, unter der Huthaut orangebräunlich
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
weiß
typ.
Begleitpflanze:
Maiglöckchen
Geruch:
schwach mehlartig
Geschmack:
mild
bevorzugter
Boden:
Kalkboden
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Laubwald ,
unter Buchen ,
unter Kastanien ,
unter Eichen
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Der Hain-Schneckling kommt hauptsächlich auf Kalkböden vor und ist leider relativ selten. Meist findet man unter den Laubbäumen Eiche und Edelkastanie.
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