2
cm - 8
cm breit; aprikosenfarben, orangefuchsig bis orangebräunlich; jung konvex, später abgeflacht, Mitte schwach gebuckelt oder auch niedergedrückt, alt trichter- bis kreiselförmig, Oberfläche glatt, trocken, matt, Rand scharf
Hutunterseite:
Lamellen am Stiel herablaufend, hutfarben, wachsartig, breit, weit, am Grund mit Anastomosen, Schneiden glatt
Stiel:
max. Stielgröße 9
cm, max. Stielbreite 1.5
cm; zylindrisch, glatt, weißlich-cremefarben, später mit Orangeton, weiß längsfaserig, zur Basis hinn oft zugespitzt
Fleisch:
cremeorange, in der Hutmitte dick, zum Rand hin dünn
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
weiß, breitelliptisch, glatt, hyalin, mit Tropfen
Mitglieder haben an dieser Stelle die
Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem
Pilz einzusehen oder einzutragen.
Der Orangefarbene Wiesenellerling gilt als eßbar; muss jedoch vorher gut gekocht werden. In Deutschland ist er aufgrund seiner Seltenheit geschützt. Er bevorzugt grasige Plätze.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
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Blick von oben. Die Hutmitte ist vertieft-genabelt, der Rand ziemlich dünn, flattrig bis eingeschnitten.
Nahansicht. Die Hutoberfläche erscheint in orangenen Farbtönen.
Blick auf die Hutunterseite. Die Leisten laufen am Stiel herab, sind querarderig verbunden und sind etwas heller als der restliche Fruchtkörper.
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haben.