3
cm - 5
cm breit; dottergelb bis blassgelb; anfangs halbkugelig bis gewölbt, bald genabelt, zuletzt trichterförmig, Oberfläche glatt, matt, Rand lange eingerollt, später wellig-flattrig ausgebreitet
Hutunterseite:
Leisten weit herablaufend, oft gegabelt, am Grunde adrig verbunden, dottergelb bis blassgelb
Stiel:
max. Stielgröße 6
cm, max. Stielbreite 2
cm; voll, fest, zylindrisch oder nach unten hin etwas verjüngt, hutfarben
Fleisch:
fest, im Stiel ziemlich faserig, weiß bis blassgelb
Mitglieder haben an dieser Stelle die
Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem
Pilz einzusehen oder einzutragen.
Pfifferlinge haben praktisch, außer dem auf Holz wachsenden und seltenen Ölbaumpilz, keine Doppelgänger. Der schlimmstenfalls leicht giftige Falsche Pfifferling stellt keine Gefahr dar. Pfifferlinge stehen durch massenhafte Aberntung in vielen Gebieten vor der Ausrottung.
Blick von oben auf einen Pfifferling. Man erkennt gut die wellig bis flattrig ausgebreitete, dottergelbe Hutoberfläche.
Frontalansicht auf einen Pfifferling. Gut erkennbar ist auch hier wieder die unebene und vor allem an Rand wellige Hutoberfläche.
Hier zum Vergleich ein Foto von in einem Discounter gekauften Pfifferlingen die aus Rusßland stammen. Diese Pilze sind bereits nah am Verderb und sollten besser nicht gekauft werden.
Auch dieses Bild zeigt gekaufte Pfifferlinge. Erkennen kann man hier die weit herablaufenden Leisten und die durchgängige Gelbfärbung (insofern man bei diesen gekauften Pfifferlingen überhaupt noch davon sprechen kann).
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche
aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit
dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.
Blick auf mehrere Exemplare von leicht schräg oben. Zu erkennen ist der orangegelbe Hut - ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zum (richtigen) Pfifferling.
Klar zu erkennen sind die gedängten, gegabelten und leicht ablaufenden Lamellen. Trotz der Lamellen zählt der Pilz zur Kategorie Röhrenpilze. Warum das so ist... keine Ahnung! Beim richtigen Pfifferling gibt es auch hier farbliche Unterschiede - des weiteren laufen bei ihm die Lamellen (bzw. Leisten) weiter am Stiel herab.
Blick von oben auf die Hutunterseite und den Stiel. Im Vergleich zum (richtigen) Pfifferling lassen sich hier nun klare Unterschiede eindeutig erkennen.
Hutansicht von schräg oben. Gut zu erkennen lässt sich der leichte Filz auf dem Hut. Auch die Hutfärbung lässt sich gut erkennen - die übrigens nur äußerst gering variiert und fast immer gleich ist.
Ansicht von oben. Der Leuchtende Ölbaumpilz erscheint in orangenen bis rotbräunlichen Farbtönen. Die Oberflächen sind seidig glänzend.
Ansicht von oben auf junge bis mittlere Exemplare. In diesem Alter sind die Leuchtende Ölbaumpilze noch meist gewölbt.
Frontalansicht. Die orangegelben und dicht stehenden Lamellen sind nur wenig gegabelt und laufen sehr weit am Stiel herab; im Dunkel beginnen sie nach einigen Minuten leicht zu leuchten.
Ansicht von schräg oben auf mehrere Exemplare. Im Alter kann der Leuchtende Ölbaumpilz tief trichterförmig werden.
Blick von oben. Die Hutmitte ist vertieft-genabelt, der Rand ziemlich dünn, flattrig bis eingeschnitten.
Nahansicht. Die Hutoberfläche erscheint in orangenen Farbtönen.
Blick auf die Hutunterseite. Die Leisten laufen am Stiel herab, sind querarderig verbunden und sind etwas heller als der restliche Fruchtkörper.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.