2
cm - 13
cm breit; weiß, gelblich; spatel- bis muschelförmig, meist büschelig wachsend, Oberfläche glatt, Rand jung eingebogen, später gewellt und gelappt, glatt und scharf
Hutunterseite:
an der Anwachsstelle radial ausgebreitet, weißlich bis elfenbeinfarben, dicht stehend
Stiel:
kein Stiel vorhanden; stiellos am Substrat angewachsen
Fleisch:
weiß, zäh, dünn
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
weiß, kugelig, glatt
typ.
Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
pilzartig
Geschmack:
unbedeutend, mild
bevorzugter
Boden:
Holz
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Nadelwald ,
Nadelholz ,
unter Kiefern ,
unter Fichten ,
Bergwälder ,
an / auf Baumstümpfen
Wachstum:
Juli ,
August ,
September ,
Oktober
Werbung:
Der Ohrförmige Seitling wird in der Fachliteratur vom tödlichen Giftpilz bis zum guten Speisepilz angegeben. Menschen mit Vorschädigungen an den Nieren sollten auf jedenfall dringen Abstand von diesem Pilz nehmen.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche
aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit
dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.
Ansicht von schräg oben. Diese Seitlingart besitzt einen Stiel, der allerdings meist sehr kurz ausfällt.
Blick auf die Hutunterseite. Erkennbar sind der eingebogene Hutrand sowie die am Stiel herablaufenden Lamellen.
Blick von oben auf die Hutunterseite eines älteren Exemplars. Hier ist der Hutrand nur noch eingebogen. Die Lamellen sind unterschiedlich lang. Wie man sieht, kann der Stiel relativ dick sein.
Blick von oben auf die Hutoberfläche. Diese ist deutlich dunkler als die des sehr verwandten Lungenseitlings.
Ansicht von schräg oben. Die Erscheinungsform ist muschel- bis ohrförmig. Die Oberfläche ist cremeweiß mit grauen und bräunlichen Farbtönen. Typisch ist der wellige Hutrand.
Frontalansicht. Man sieht von rechts nach links ein steigendes Altersstadium. Die Fruchtkörper gleichen etwas dem Austern-Seitling; jedoch sind die des Lungenseitlings insgesamt etwas kleiner.
Ansicht von schräg unten. Auffälig ist der eingerollte Hutrand. Die Stiele sind kurz bzw. auch ganz fehlend.
Ansicht von schräg unten. Gut zu erkennen sind wieder die kurzen bis fehlenden Stiele, die seitlich exzentrisch sitzen. Falls ein Stiel vorhanden ist, laufen die Lamellen daran herab.
Frontalansicht. Die Fruchtkörper sind muschel- bis nierenförmig und noch weiß. Die einzelnen Fruchtkörper sind sehr klein und übersteigen in der Regel eine Größe von 3 cm nicht.
Frontalansicht. Die Oberfläche ist hier feinsamtig.
Blick auf die Hutunterseite. Der Hutrand zeigt sich eingerollt. Zu erkennen ist auch, dass oft ein sehr kurzer Stiel vorhanden ist.
Blick auf die Hutunterseite. Markantestes Kennzeichen dieses Pilzes sind die vom Stiel deutlich abgesetzten Lamellen.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.