10
cm - 15
cm breit; gelbbraun, lederbraun, dunkelbraun; jung kugelig, von gelblichem Velum eingehüllt, später gewölbt bis ausgebreitet mit niedergedrückter Hutmitte, Oberfläche feucht etwas klebrig, glänzend, mit warzig-scholligen, weißlichen oder gelbweißen Velumresten besetzt, Huthaut etwas bis zur Mitte abziehbar, Rand teilweise etwas gerieft
Hutunterseite:
Lamellen frei, bauchig, breit, sehr gedrängt, weißlich bis gelblich, Schneiden flockig
Stiel:
max. Stielgröße 20
cm, max. Stielbreite 2.5
cm; zylindrisch, voll, alt hohl, weißlich bis gelblich, Ring vergänglich und hängend, Knolle bis zu 3 cm breit, mit mehreren Schuppengürteln
Fleisch:
weiß, unter der Huthaut mit gelber, gelbbrauner, gelbgrüner Übergangszone
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
weiß, ellipsoid
typ.
Begleitpflanze:
Weiße Heinsimse
Geruch:
unbedeutend
Geschmack:
unbedeutend
bevorzugter
Boden:
saurer Boden
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Nadelwald ,
unter Fichten
Wachstum:
Juli ,
August ,
September ,
Oktober
Werbung:
Der Braune Fliegenpilz enthält die gleichen Giftstoffe, wie der bekanntere Fliegenpilz. Von einem Verzehr ist dringend abzuraten. Er kommt nur auf sauren Böden, hauptsächlich zusammen mit Fichten vor.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
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waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
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Frontalansicht auf einen größeren und zwei kleinere Fliegenpilze. Alle Exemplare sind noch relativ jung. Beim größeren Exemplar sind die weißen Flocken vom Regen bereits abgewischt worden.
Ansicht von schräg oben auf zwei weitgehend ausgewachsene Fliegenpilze. Die Hutoberfläche ist hier bereits ausgebreitet.
Frontalansicht. Bei diesem Exemplar erscheint die Hutoberfläche in einem sehr kräftigen Rot.
Ansicht auf zwei ganz junge Exemplare. In diesem Zustand sieht der Fliegenpilz sehr stahelig aus und ist weitgehend komplett weißlich.
Ansicht von schräg oben auf ein Exemplar mittleren Alters. Die braungefärbte Huthaut besitzt noch einige, weiß Flocken. Weder der Stiel, noch der Hut besitzen Rotanteile.
Frontalansicht auf ein sehr junges Exemplar. Auch in diesem Stadium ist die Huthaut bereits deutlich bräunlich gefärbt.
Ansicht auf ein liegendes Exemplar. Bei diesem Exemplar ist der Rand gerieft. Zudem erkennt man die Beringung sowie die vorhandene Knolle.
Ansicht auf die Hutunterseite. Die weißen Lamellen sind am Stiel abgerundet und nicht angewachsen. Zudem sind sie ziemlich eng stehend.
Ansicht von schräg oben. Gut zu erkennen sind die zahlreichen Hüllreste auf der Hutoberfläche. Daneben kann man den hängenden Ring und die deutlich ausgeprägte Knolle erkennen.
Ansicht auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind weiß, dicht gedrängt und leicht am Stiel angeheftet. Sowohl im Stiel als auch in den Lamellen lassen sich eine leichte, rötliche Färbung erkennen.
Ansicht auf ein liegendes Exemplar. Beim genauen Hinsehen kann man die Riefung des Ringes erkennen. Bei diesem Exemplar wurden die Hüllreste bereits vom Regen abgetragen. Der Stiel sowie der Scheitel des Hutes zeigen wieder Rotanteile. Ein Perlpilz hat praktisch immer irgendwo Rotanteile (meist Hut und Stiel).
Frontalansicht. Der weiße Stiel hat eine rötliche Tönung. Der Ring ist ziemlich häutig und ist herabhängend. Der Ring ist immer gerieft (unbedingt auf die Riefung des Ringes achten!)
Ansicht von schräg oben auf ein ausgewachsenes Exemplar. Gut zu erkennen sind die Schollen bzw. Flocken auf der Hutoberfläche.
Blick von oben auf die Hutoberfläche. Die Farbe ist hellgrau bräunlich. Deutlich zu erkennen sind die grauweißen Schollen bzw. Schuppen. Der Rand ist wie hier meist ungerieft.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Zu erkennen ist der hängende Ring, der im unteren Bereich etwas grau ist.
Blick auf die Hutunterseite. Die weißen Lamellen stehen ziemlich eng und sind frei bis abgerundet am Stiel angewachsen.
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wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.