4
cm - 10
cm breit; dunkelpurpurn, trüb violett-weinrot; anfangs gewölbt, bald ausgebreitet, mit niedergedrückter Mitte, Oberfläche feucht schmierig, bald trocken und glanzlos, Mitte oft dunkler
Hutunterseite:
Lamellen leicht ausgebuchtet angeheftet, z. T. mit einem Zahn herablaufend, jung blassgelb, ockerfarben, in der Tiefe queradrig verbunden
Stiel:
max. Stielgröße 7
cm, max. Stielbreite 2
cm; zylindrisch-keulenförmig, alt hohl, brüchig, weiß, z. T. rosa überhaucht
Fleisch:
brüchig, weiß, der deutliche Geruch nach Jodoform ist besonders stark an der Stielbasis ausgeprägt
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
hellgelb-ocker, rundlich, stark netzig gemustert
[Bild]
typ.
Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
nach Jodoform
Geschmack:
mild
bevorzugter
Boden:
keine Angabe
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Nadelwald ,
unter Kiefern
Wachstum:
Juni ,
Juli ,
August ,
September ,
Oktober ,
November
Mitglieder haben an dieser Stelle die
Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem
Pilz einzusehen oder einzutragen.
Es gibt mehr als 700 verschiedene Sorten von Täublingen, die man sicher oft nur unter dem Mikroskop oder chemischen Hilfsmitteln unterscheiden kann. Ein und die Gleiche Sorte von Täublingen kann in verschiedenen Farben auftreten; was eine sichere Unterscheidung äußerst schwierig macht.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
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Ansicht von oben auf die Hutoberfläche. Zu erkennen ist, dass die Hutmitte bereits etwas gelbbraun ausblasst. Ebenso ist die Furchung am Rand erkennbar.
Blick auf die Hutunterseite. Die weißlichen Lamellen sind am Stiel angewachsen und mäßig gedrängt stehend.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Dieses Exemplar ist bereits weitgehend ausgewachsen. Die Hutmitte ist etwas vertieft.
Blick von schräg oben. Dieser Täubling tritt in seiner Erscheinungsform wie viele andere Täublinge extrem variabel auf.
Blick auf die Hutoberfläche, die in variablen Farbkompositionen vorkommen kann. Man kann die leicht niedergedrückte Mitte erkennen.
Frontalansicht auf eine Gruppe Brauner Ledertäublinge. Man sieht, dass der Hutrand sich im Laufe der Zeit immer mehr nach oben verbiegen kann.
Blick auf die Hutunterseite. Man sieht, dass die Lamellen am Stiel fast frei sind. Die Lamellen sind zudem relativ breit und bauchig. Ebenfalls kann man die langsame Verfärbung der Lamellen ins Ockerliche erkennen.
Ansicht von leicht schräg oben auf die Hutoberfläche eines Braunen Ledertäublings. Bei dieser Varität ist die Hutfarbe deutlich braun. Weiter lässt sich hier die meist dunklere Hutmitte gut erkennen.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.