8
cm - 40
cm breit; Rand zur Wachstumszeit weißlich, zur Mitte hin hellgelb-orangegelb, orangenrot, fuchsrot und die älteren Teile sind grau-schwärzlich; anfangs knollenförmig hervorbrechend, dann halbkreis bis hutförmig, breit am Substrat angewachsen, 8-40 cm breit, 4-10 cm dick, 8-20 cm vom Substrat abstehend, Oberfläche ist buckelig-höckerig mit konzentrisch angeordneten Zonen, Kruste glänzend, harzig, schmilzt in einer keinen Flamme
Hutunterseite:
Röhren/Poren blassgelblich, Poren 3-4 pro mm, rundlich, gelbweißlich, später blassbräunlich, Hutrand während der Hauptwachszeit häufig mit wässrigen Tropfen
Stiel:
kein Stiel vorhanden
Fleisch:
zäh-holzig, jung weißlich gelb, alt gelb bis hellbräunlich
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
keine Angabe
typ.
Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
stark säuerlich
Geschmack:
bitter
bevorzugter
Boden:
Holz
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Laubholz ,
Nadelholz ,
an / auf Baumstümpfen
Wachstum:
Januar ,
Februar ,
April ,
Mai ,
Juni ,
Juli ,
August ,
September ,
Oktober ,
November ,
Dezember
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
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Ansicht von leicht schräg oben. Gut und deutlich zu erkennen ist der sehr auffällige, weiße Rand.
Ansicht auf ein altes Exemplar. Der weiße Rand ist hier bereits ziemlich ergraut. Die Erscheinungsform wirkt versteinert.
Frontalansicht des Flachen Lackporlings. Zu erkennen sind die Gallen auf der Hutunterseite der Zitzengallenfliege.
Nahansicht auf die Gallen, die durch die Zitzengallenfliege bedingt sind. Sieht nicht nur auf dem Bild sehr beeindruckend aus - sondern auch in der Realität.
Ansicht von leicht schräg oben. Die Fruchtkörper erscheinen meist in bräunlichen (hellbraun, rotbraun, dunkelbraun bis fast schwarz) und sind ziemlich unregelmäßig geformt.
Blick auf ein sehr junges Exemplar. Die Wachstumskanten des Wurzelschammes sind wie bei vielen anderen Porlingen ebenfalls weiß.
Blick auf die Hutunterseite. Die Poren sind weißlich bis cremefarben. Bei Mehrjährigen Exemplaren können sogar auch mehrere Röhrenschichten übereinander wachsen.
Blick auf mehrere junge Exemplare auf einem alten Baumstumpf. Den Wurzelschwamm findet man meist an Stämmen in Bodennähe bzw. auf alten Baumstümpfen.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.