12
cm - 30
cm breit; strohgelb bis gelbbraun; anfangs nahezu kugelig geschlossen, dann flach gewölbt-ausgebreitet, mit oft fast konzentrisch angeordneten, angedrückten, braunen Faserschuppen bedeckt, die im Scheitel zusammenfließen, bei Druck gelb verfärbend, Rand jung eingerollt, später nach unten gebogen mit Velumresten
Hutunterseite:
Lammellen frei, gedrängt, anfangs blassgräulich bis graurosa, alt dunkler braun bis schwarzbraun, Schneiden blass
Stiel:
max. Stielgröße 20
cm, max. Stielbreite 3
cm; zylindrisch mit etwas verdickter Basis, ausgestopft bis hohl, unterhalb des Ringes mit gelblich-weißen, im Alter bräunlichen Flocken bedeckt, Ring breit herabhängend
Ansicht von schräg oben. Gut zu erkennen ist der schuppige Hut. Die Schuppen fließen im Scheitel zusammen. Auch die verdickte Stielbasis sowie der flockig bedeckte Stiel sind erkennbar.
Blick auf die Hutunterseite. Deutlich zu erkennen sind das noch fast geschlossene Velum und die blass gräulichen Lamellen, die am Stiel nicht angewachsen sind.
Blick auf die Hutunterseite eines älteren Exemplars. Die Lamellen sind hier wesentlich dunkler und bleiben deutlich gedrängt.
Blick auf ein ausgewachsenes Exemplar. Die Schuppen sind nicht mehr ganz so deutlich wahrnehmbar. Das der Hutrand so weit nach oben gebogen ist, ist nicht unbedingt typisch für diesen Pilz.
Wichtiger
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Ansicht von schräg oben. Die Hutform bei diesem jungen Exemplar ist noch kugelig; die Hutfarbe ist hellbräunlich.
Blick von schräg oben auf noch ganz junge Exemplare. Die Hutform ist noch kugelig und die Hutoberfläche ist bräunlich.
Ein Kleiner Waldchampignon im Querschnitt. Gut zu erkennen ist die rötliche Färbung.
Blick auf die Hutunterseite. Man kann erkennen, dass die eng stehenden Lamellen am Stiel nicht angewachsen sind.
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