3
cm - 15
cm breit; fleich-, ocker- oder lehmbräunlich; jung halbkugelig bis konvex, später gewölbt bis flach, feucht sehr schmierig, trocken bereift, Rand heller, z. T. aber auch einheitlich gefärbt, stets ohne Velumreste
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche
aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit
dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.
Blick auf mehrere Exemplare. Die Hüte sind bei feuchter Witterung wie hier mit einer schleimigen Schicht überzogen.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen stehen ziemlich dicht, sind am Stiel angewachsen und laufen kurz herab. Jung sind die Lamellen weißlich, später wie hier lehmbräunlich.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der Stiel ist zur Basis hin gelbbräunlich gefärbt; im oberen Teil ist er heller bzw. weißlich.
Nahansicht. Zu erkennen sind die weißlichen Velumschüppchen.
Frontalansicht. Die Hutoberfläche zeigt sich semmel- bis ockerfarben und ist in der Mitte etwas kräftiger und wird zum Rand hin heller.
Blick auf die Hutunterseite. Auf den Lamellenschneiden kann man eingetrocknete, dunkle Tröpfchen erkennen.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der weiße, feinflockige Stiel ist meist gleichmäßig dick und hat an der Basis einen wurzelartigen Fortsatz.
Blick auf die Hutunterseite. Die ausgebuchtet angewachsenen Lamellen sind relativ dicht stehend und mit Zwischenlamellen untermischt. Jung sind sie weißlich und im Alter werden sie tonfarben.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.