1
cm - 5
cm breit; graubraun, dunkelbraun, haselnussbraun; jung glockig, später ausgebreitet flach gewölbt, spitz gebuckelt, üppig mit weißen Velumschüppchen bzw. -fasern bedeckt, später etwas verkahlend
Hutunterseite:
Lamellen angewachsen, dicht stehend, graubraun, ockerbraun, hellbraun, später zimtbraun, Schneiden heller, mit Zwischenlamellen
Stiel:
max. Stielgröße 9
cm, max. Stielbreite 0.8
cm; zylindrisch, blass braun, graubraun, mit angedeuteter Ringzone, hohl, weiße (faserige, flockig-schuppige bis gürtelige) Velumreste auf dem ganzen Stiel
Fleisch:
ockerbraun, holzbräunlich
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
rostbräunlich, elliptisch, feinwarzig
typ.
Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
unbedeutend
Geschmack:
mild
bevorzugter
Boden:
Moos
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Laubwald ,
Mischwald ,
Parkanlagen ,
unter Birken ,
Gärten
Frontalansicht. Der gesamte, eigentlich bräunliche Fruchtkörper ist komplett mit weißen Velumresten (Schüppchen bzw. Fasern) bedeckt.
Ansicht von schräg oben. Generell wird angegeben, dass der Weißflockige Gürtelfuß spitz gebuckelt ist (was auch zumeist der Fall ist); aber er kann durchaus wie hier auch etwas stumpfer gebuckelt sein.
Ansicht von schräg oben auf ein junges Exemplar. Hier ist die Hutform noch eher glockig.
Blick auf die Hutunterseite. Die hellbraunen bis ockerbraunen Lamellen stehen relativ dicht und haben eine hellere Schneide.
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