Wirkung
auf/bei: Verdauung,
Fertilität/Potenz,
Krebs,
Blutwerte,
Immunsystem,
Innere Organe,
Herz/Kreislauf,
Knochen,
HIV,
Hepatitis,
sonstige Erkrankungen/Infektionen,
Übergewicht,
Sonstiges,
Kurzbeschreibung:
bei Gewichtsproblemen, als Begleitung zur Krebstherapie/nach der Chemotherapie
Beschreibung:
Der Maitake wird am Besten als Pulver in Kapselform eingenommen; in freier Natur findet man den Pilz zudem eher selten, weshalb z. B. besonders in Asien Fundstellen geheimgehalten wurden. Heute kann man den Pilz aber kultivieren und hat somit einen dauerhaften Zugriff auf seine heilende Wirkungen sichergestellt.
Von ernsthafteren Nebenwirkungen ist nichts bekannt. Den Maitake (dt. Gemeiner Klapperschwamm) kann man in vielen Anwendungsbereichen einsetzen, wie z. B.:
- Krebserkrankungen
Während oder nach einer Chemotherapie kann der Pilz Nebenwirkungen wie Haarausfall oder Übelkeit deutlich abmindern. Daneben kann er als Prävention vor Krebserkrankungen eingesetzt werden. Klinisch nachgewiesen wurde eine Tumorrückbildung bei Brustkrebs (73%), Lungenkrebs (67%) sowie Leberkrebs (47%). Ebenfalls erfolgreich konnte der Pilz bei Prostatakrebs eingesetzt werden.
- Übergewicht
Es wird von einer deutlichen und positiven Wirkung zur Unterstützung bei Gewichtsreduzierungen berichtet; zudem wird auch von einer senkenden Wirkung auf den Cholesterinspiegel berichtet; was natürlich auch eine Wechselwirkung der Gewichtsreduktion sein könnte.
- Innere Organe
Der Maitake soll insbesondere auf die Leber, Nieren sowie Herzkranzgefäße eine positive Wirkung haben.
- Verdauung
Hier wird insbesondere von einer positiven Wirkung bei Reizdarm berichtet. Durch die Einnahme von Maitake-Kapseln waren Patienten innerhalb von kürzester Zeit beschwerdefrei.
- Knochen
Hier wird von sehr guten Ergebnissen bei dem Einsatz bei Osteoporose berichtet.
Wie so fast alle Heilpilze hat der Maitake sehr breite Anwendungsgebiete. Heilpilze können zudem generell miteinander kombiniert werden, so dass die Anwendungsfelder und Wirkungen sogar noch erweitert werden können. Sprechen Sie Ihren Arzt bzgl. des Einsatzes von Heilpilzen an. Dieser kann Sie ggf. unterstützen - die Wirksamkeit dürfte durch zahlreiche wissenschaftlichen Studien nun auch in der Schulmedizin angekommen sein.
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