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Vital-/Heilpilz - Honiggelber Hallimasch

Honiggelber Hallimasch1
[zum Pilz]

Bitte beachten Sie, dass Heilpilze in Deutschland keine Zulassung als Arzneimittel haben. Mushroom-Toxin.de empfiehlt vor der Einnahme ärztliche Rücksprache zu halten.



 

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Wirkung auf/bei:
Verdauung, Immunsystem, Entzündungen, Herz/Kreislauf, Stress/Psyche/Schlaflosigkeit, Gehirn/Konzentration, Tinnitus, sonstige Erkrankungen/Infektionen, Hämorrhoiden, Sonstiges, Verdauung, Immunsystem, Entzündungen, Herz/Kreislauf, Stress/Psyche/Schlaflosigkeit, Gehirn/Konzentration, Tinnitus, sonstige Erkrankungen/Infektionen, Hämorrhoiden, Sonstiges,

Kurzbeschreibung:
gegen Hämorrhoiden, positive Wirkung auf das Gehirn, wirkt abführend

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Beschreibung:
Es gibt mehrere verschiedene Hallimasch-Arten. Als Heilpilz ist insbesondere der honiggelbe Hallimasch von Bedeutung.

Bereits in den 70er Jahren kam der kanadische Wissenschaftler C. Richard in Laborversuchen zur Erkenntnis, dass der Hallimasch eine antibakterielle Wirkung hat. Insbesondere soll er gegen Bakterien wirken, die als Auslöser für eine Lungenentzündung, Scharlach oder Hirnhautentzündungen gelten.

Bei Tierversuchen konnte die Durchblutung des Gehirns sowie eine beruhigende und krampflösende Wirkung nachgewiesen werden.

Bei Meschen sind insbesondere die positive Wirkung auf Hämorrhoiden sowie die abführenden Eigenschaften bekannt.

In China werden bereits Tabletten angeboten, die aus dem Myzel des Hallimaschs erzeugt werden. Diese sollen positiv auf die Lunge und die Verdauungsorgane wirken. Ein regelmäßiger Konsum dieser Tabletten soll auch Magenschleimhautentzündungen vorbeugen. Sie verhindern ferner Hautaustrocknung, helfen gegen Hexenschuß und gelten als wirksam in der Vorbeugung vor Rachitis und Epilepsie. Ferner soll die Sehkraft gesteigert und Augenentzündungen gelindert werden. Auch gegen Nachtblindheit sollen die Heilkräfte dieses Pilzes wirken.

Der Hallimasch lässt sich aufgrund seines massenhaften Vorkommens im Herbst und Spätherbst mühelos als Frischpiz beschaffen. Des Weiteren lässt sich der Pilz trocknen und pulverisieren, so dass man sich problemlos Vorräte für das ganze Jahr anschaffen kann. Als tägliche Dosis werden ca. 30 g dieses Pulvers empfohlen. Dieses Pulver kann man auf Speisen streuen oder in heißes Wasser geben und als Tee trinken.

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eingetragen am 2014-02-16 von Gast

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